Projektphase II – reflexion der Arbeitsergebnisse

Heute habe ich meinen lernpfad fertiggestellt. Es fehlen noch ein paar Schönheitskorrekturen, doch daran werde ich mich morgen setzen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr euch meinen Lernpfad anschaut und hier kräftig kritisiert.

Vorab allerdings noch die Anmerkungen: Die verschiedenen Ebenen/Facetten von Armut und Reichtum, sowie Wege aus der Armut habe ich mit Absicht aus diesem Lernpfad ausgegliedert. Gründe dafür waren vor allem der hohe Arbeitsaufwand und der damit verbundene Zeitmangel… Nächste Woche beginnt die Prüfungszeit :/

Hier der Link zu meinem Lernpfad: http://wikis.zum.de/zum/Lernpfade_Ethik/Armut_und_Reichtum

Viel Spaß und liebe Grüße!

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Projektphase 1

So, nach vielen Stunden der (sinnlosen) Suche, habe ich ein paar mehr oder weniger nützliche Materilien für meinen Lernpfad „Armut und Reichtum“ zusammenkratzen können. Es hat echt sehr viel Zeit gekostet und nun bin ich auch noch nicht soweit, wie ich sein wollte. Das bisherige Ergebnis könnt ihr hier sehen.

meine eigene Kritik bisher:

– ich bekomme es nicht hin, das der Lernpfad ganz oben als Lernpfad gekennzeichnet ist (obwohl ich meiner Meinung nach dengleichen Syntax verwende, wie die anderen…) HILFE?!

– Es fehlt noch eine kleine passende Motivation. Vielleicht ein kleines Gedicht oder ein Bild, dass auf den Lernpfad einstimmt.

– Ich muss bei den bisherigen Aufgaben noch die Zeitvorgaben ergänzen und korrigieren, wann ich die Schüler mit Du/Euch anspreche.

– Für das zweite Video suche ich nach einer besseren Alternative, da dies ja eigentlich nur Werbung für einen Lehrfilm ist

– und ich muss natürlich noch weitermachen, dass folgt aber erst im Laufe der nächsten Woche…

Bis dahin!

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Woche 12 – Konzept eines eigenen Lernpfades

  • Ethik/ Gymnasium
  • Klassenstufe 7
  • Wahlpflichtbereich 2: Armut und Reichtum
  • Umfang: ca. 90 Minuten

Lernziele:

  1. Die Schüler verstehen, dass Armut und Reichtum auch unabhängig von materiellen Gütern existieren.
  2. Die Schüler können sich in unterschiedliche Lebenssituationen von Armen und Reichen hineinversetzen.
  3. Die Schüler kennen Ursachen für Armut und Möglichkeiten, diese zu bekämpfen.
  4. Die Schüler positionieren sich dazu, wie sie ihr (zukünftiges) Leben in Bezug auf Armut/Reichtum und die Armut/ den Reichtum anderer gestalten können.

Ideen für Gestaltung des Lernpfades:

  • Eine selbsterfundene Geschichte „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, in der aufgezeigt wird, dass man auch „reich“ trotz Armut und „arm“ trotz Reichtum sein kann. Daran werden die verschiedenen Dimensionen von Armut und Reichtum erkannt
  • Arbeit mit verschiedenen Definitionen von Armut und Reichtum anhand verschiedener Internetseiten/ Wikis (*)
  • Verschiedene Geschichten zur Lebensgestaltung in Armut/ in Reichtum. Aufgabenstellungen bezogen auf die Gefühlswelt der Schüler (hineinversetzen). (*)
  • Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer -> Ursachenforschung auf Internetseiten verschiedener (Hilfs-)Organisationen oder anhand eigener Materialien
  • Möglichkeiten (und deren Schwächen) zur Armutsbekämpfung in Form einer Übersicht im Wiki
  • bezogen auf LZ 4: Schüler schreiben einen eigenen Blogeintrag o.ä., in dem sie sich zu eigener Armut und der anderer im Bezug auf eigene Lebensgestaltung positionieren.
  • Eventuell auch darüber philosophieren, ob es erstrebenswert ist, eine materielle Gleichheit für die gesamte Weltbevölkerung herzustellen (Gleichheit der Verhältnisse -> Aristoteles, Gleichheit trotz Individualität?, Faulheit vs. Fleiß, etc.)

Das Thema Armut und Reichtum würde sich auch prima für fächerübergreifenden Unterricht eignen (Ethik, Politik, Geographie, eventuell auch Geschichte).

(*) Diese Aufgaben können auch in Gruppen gelöst werden, damit die Stoffmenge nicht zu groß wird. Dadurch wird auch eine Diskussion im Klassenzimmer nötig/möglich.

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Persönliche Lernumgebung

Diese Woche geht es in unserem Seminar um die persönliche Lernumgebung. dazu hier erst einmal eine Graphik zu meiner eigenen Lernumgebung:

Bild

Wir sollen uns dazu noch überlegen, wie wir die persönliche Lernumgebung im Hinblick auf Social Media noch verbessern können.

Dazu fallen mir folgende Ziele ein:

  • Im Allgemeinen aktiver im Bereich Social Media werden, vor allem mehr in die Tiefe gehen
  • Die einzelnen Bereiche der Lernumgebung stärker über Social Media miteinander vernetzen
  • Sich mehr mit verschiedenen Angeboten im Bereich Social Media beschäftigen

Zum ersten Punkt noch eine kurze Erläuterung: Ich bin eigentlich kein Fan davon, mich bei allen möglichen Online-Diensten und Angeboten anzumelden. Vor allem will ich meine persönlichen Daten schützen (auch wenn das wahrscheinlich auch nicht mehr soo wichtig ist, da ich bei Facebook bin…). Durch meine Faulheit würde es aber auch schnell dazu kommen, dass ich den Überblick verliere und zwar irgendwo angemeldet bin, dies aber nicht nutze. Deswegen wäre es angebracht, bei den Diensten, die ich schon nutze, auch richtig aktiv zu werden und auch mal etwas zurückzugeben (zum Beispiel auf 4teachers).

Dennoch ist es sinnvoll, die Breite an Angeboten zu kennen, um später vielleicht auch mal Schülern Tipps geben zu können (oder einfach bescheid zu wissen, was was ist). Deshalb noch der dritte Anstrich bei den Zielen.

Dieses Seminar hat mich in Bezug auf meine persönliche Lernumgebung bereits weitergebracht. Ich werde in Zukunft (vor allem in der Schule) ZUM-Wiki stärker nutzen, vor allem, um eigene Materialien zu präsentieren. ich vermute aber auch, dass ich Blog-Dienste weiterhin nutzen werde. Ich spiele bereits mit der Überlegung, einen Blog über mein (wenn alles klappt) Praktikum in Russland zu schreiben, bei dem ich auch teilweise selbst unterrichten werde… das wird auf jeden Fall spannend!

In dem Sinne: Пока!

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Edutags

Diese Woche ging es um nützliche Tools für den Unterricht.

Ich habe mich dabei für das Tagging entschieden, weil ich denke, dass es eine gute Möglichkeit zur Materialsammlung bietet. Ein vorgeschlagener Dienst war „Edutags“. Ich habe mich dort angemeldet und den Arbeitsauftrag erfüllt. Nun meine Meinung zu Edutags:

+ gute Möglichkeit zur Sammlung und Ordnung von Internetseiten zu bestimmten Themen, gute Möglichkeit um die Linksammlungen anderer zu sehen und dadurch noch mehr nützliche Seiten zu finden

– Taglisten sind etwas unübersichtlich, man muss schon von Anfang an wissen, was man konkret sucht; auch Aufbau der Website etwas ungewohnt, da muss man sich erst reinarbeiten;

– Allgemein(also für alle Dienste): kein Dienst ohne sich vorher zu registrieren!

Insgesamt war ich zuerst etwas skeptisch, weil ich es noch nicht kannte, aber jetzt finde ich, ist es eine gute Sache.

Gesundes neues Jahr! 🙂

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Unsere Aufgabe diese Woche lautet, im Internet vorhandene Lernpfade anzuschauen und einen zu bewerten.

Ich habe mir den Lernpfad „Judentum“ für die Klassenstufe 6 zum Bewerten ausgesucht. Grund dafür ist, dass ich mir beim Lesen der Aufgabenstellung im Philo-Seminar sofort gedacht habe, dass sich eine Religion für einen Online-Lernpfad sehr gut eignet.

Der Lernpfad Judentum ist in einer ZUM-Wiki-Datei erstellt und hat das normale Wiki-Aussehen. Es gibt einige, aber nicht zu viele, horizontalen Linien. Diese teilen den Pfad optisch sehr gut ein. Zu Beginn ist auch ein Inhaltsverzeichnis, das die Übersicht erleichtert. Da alles klar, übersichtlich und nichts überfrachtet ist, lässt sich der Ablauf und die Navigation gut überblicken. Es ist einer 6. Klasse durchaus angemessen. Allerdings funktioniert ein Link, der zu den Monaten des jüdischen Kalenders führen soll, nicht richtig (zumindest bei mir). Allgemein ist der Lernpfad auch eher konzentriert auf die ZUM-Seite, es führen wenige Links nach außen.

Inhaltlich gesehen fehlt mir eine richtige Motivation. Die Aussage, dass der jüdische Kalender anders ist, kann zwar Neugier wecken, gehört aber eher direkt zur ersten Aufgabe.
Die Arbeitsaufträge sind für mich teilweise unklar formuliert. Zumindest fällt es mir schwer, die Aufgabe 2 richtig zu verstehen. Allerdings sind die Kontrollmöglichkeiten des Lernfortschritts am Ende des Lernpfades sehr gut. Dafür gibt es keine unterschiedlichen Anforderungsniveaus, was mit weiterführenden Links und Zusatzaufgaben gemacht werden könnte.

Die Materialien sind einer 6. Klasse angepasst, die Arbeitsblätter ebenfalls übersichtlich. Leider wird in dem Lernpfad fast ausschließlich mit Texten gearbeitet. Die zusätzlichen Bilder sind eher zur Anschauung gedacht (sozusagen „Das ist ein Granatapfel, der im Text erwähnt wurde“.) Das Bild als Medium wurde also methodisch nicht weiter verwendet. Vielleicht hätte man auch irgendwo ein Video zu den jüdischen Symbolen finden können.

Ich bin zwar kein Experte für das Judentum, aber ich finde die Erklärung für den Chanukka-Leuchter etwas uneindeutig. Meiner Meinung nach sind die Beschreibungen für die Menora und den Channuki nicht klar getrennt, sodass man denken könnte, es wäre dasselbe.

Zum Schluss finde ich die Zeitvorgabe etwas ungünstig gewählt. „1,5 Doppelstunden á 90 Minuten“. Da die Gruppenarbeitsphasen nicht wirklich neuen Erkenntnisgewinn bringen, sondern eher vertiefend bzw. Wiederholend wirken (und für mich nicht gerade sinnvoll sind), könnte man sie auch stark kürzen. Dann schafft man den Lernpfad auch in einer DS. Oder man vertieft das ganze Thema noch ein bisschen und stellt mehr Material zur Verfügung und man hat zwei DS gefüllt.

Insgesamt finde ich den Lernpfad nicht schlecht, aber auf jeden Fall ausbaufähig.

Erstellt am von arismiles | 1 Kommentar

Das Tablet

Diese Woche ging es also um Tablet-PCs.

Leider standen gerade bei diesem Thema nicht so viele Informationen zur Verfügung, wie ich erhofft hatte. Dafür war der Arbeistaufwand geringer, da wir uns lediglich zu den Einsatzmöglichkeiten von Tablets im Unterricht positionieren sollten. Die Ergebnisse findet ihr hier. Es sind einige interessante Argumente dabei, vor allem bei den Bedenken gegen das Tablet. 😀

Ich finde es wichtig, dass man nicht davon ausgeht, gleich den ganzen Unterricht auf das Tablet umzulegen. Es soll vielmehr als Ergänzung und Bereicherung gesehen werden und notfalls durch andere Medien substituiert werden können. Als Lehrperson sollte man es, denke ich, auf jeden Fall mal probieren und nicht von vornherein ablehnen… aus welchen Gründen auch immer. An der Stelle sollten manche (angehenden) Lehrer auch mal über diesen Spruch nachdenken: „Die Schule ist reformresistenter als die katholische Kirche.“ (Leider weiß ich nicht mehr, wo ich ihn gehört habe.)

Und jetzt werde ich mir mal verschiedene Erfahrungsberichte über Tablets anschauen und in nicht allzu ferner Zukunft ein eigenes zulegen. 😀

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Halbzeit

Diese Woche haben wir uns mit „Social Communities aus Schülersicht“ beschäftigt. Obwohl ich diese Überschrift irgendwie nicht so passend finde. Vor allem bei den Arbeitsaufträgen ging es um Datenschutz und Cybermobbing – wie man Schüler schützen und darauf aufmerksam machen kann, nicht, wie Schüler sie sehen. Dafür waren die Arbeitsaufträge für mich persönlich jedoch die besten bisher. Sie waren kurz und knapp und haben eine Zeit von maximal 2 Stunden beansprucht (je nach dem, wie viele Informationen man sich vorher anschaut). Außerdem waren sie durch das Beispiel einer Unterrichtsaufgabe gleichzeitig sehr auf unser Studium bezogen – also top!

Unsere Arbeitsergebnisse findet man hier. Jetzt ist es Samstag halb drei und bisher haben erst 4 Seminarteilnehmer ihre Ergebnisse reingestellt. ich bin gespannt, ob noch viel kommt 🙂

Auf nächste Woche freue ich mich auch schon: „Tableteinsatz im philosophischen Unterricht?“ – vielleicht hilft mir das Thema, mich zu entscheiden, ob ich mir ein eigenes Tablet zulege. Vor allem für (Auslands-)Praktika sind sie doch sehr handlich. Fehlt nur noch das Praktische.

Und damit wäre die Hälfte des Seminars (abgesehen von der Präsenzsitzung und der Prüfungsleitung) schon geschaftt. Weiter geht’s! 🙂

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Schüler und Lehrer – eine Facebook-Freundschaft?

Würde ich oder würde ich nicht? – Die Beantwortung dieser Frage fällt mir gar nicht leicht.

Facebook als Lernplattform zu verwenden, würde ich allerdings von Anfang an ausschließen. Selbst wenn die NSA sowieso alles von jedem weiß (…), sind mir Datenangaben auf Facebook doch zu unsicher. Ich selbst bin zwar bei Facebook und nutze es regelmäßig, versuche aber nur wenig über mich preiszugeben.

Spontan würde ich sagen, dass ich von meinen Schülern keine Freundschaftsanfrage annehmen würde. Ich möchte nicht zehnmal überlegen müssen, ob ich irgendetwas poste, was die Schüler nichts angeht. Außerdem muss ich auch nicht über alles bescheid wissen, was sie in ihrer Freizeit so anstellen – oder während des Unterrichts.

Andererseits…sticht mir bei diesem Merkblatt (herausgegeben vom Datenschutzbeauftragten Rheinland-Pfalz) sofort der erste Anstrich ins Auge: Es ist nicht gewollt, dass die Distanz zwischen Lehrern und Schülern verloren geht.

HÄ?!

Kann es denn nicht Vorteile bringen, wenn Schüler und Lehrer vertraut miteinander umgehen? Leben wir denn noch in einer Welt, in der der Lehrer immer mit erhobenen Zeigefinger vor der Klasse steht? Der Lehrer – diese allwissende, unfehlbare Figur von einem anderen Planeten. Leider von jedem Schüler gehasst, der nicht gerade Lieblingsschüler ist…

Allein, um dieses Bild abzubauen, würde ich dann doch Freundschaftsanfragen annehmen! Einfach auch, weil man auf einer ganz anderen Ebene miteinander reden kann, wenn die Schüler die Persönlichkeit hinter dem Lehrer entdecken. Wäre es nicht Vorschrift an den Schulen, würde ich mich von meinen Schülern auch dutzen lassen, einfach um die Unterrichtsatmosphäre aufzulockern und Schranken abzubauen.

Und ich bin mir sogar sehr sicher, dass mir trotz aller Lockerheit und Freundschaft kaum ein Schüler auf der Nase herumtanzen wird… (aber man darf ja auch mal träumen).

Also, Facebook-Freundschaft ja oder nein?

(kurzes Zögern)…- JA!

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Urheberrecht und Copyright – Arbeit mit fremden Eigentum im Unterricht

Sollten meine Schüler im Unterricht mit verschiedenen Quellen arbeiten, würde ich es in Bezug auf den Umgang mit Urheberrecht/Quellenarbeit nicht bei einer einfachen Handreichung belassen. Da ich selbst eher wenig bei solchen rechtlichen Sachen durchblicke, würde ich das Thema Schritt für Schritt mit meinen Schülern erarbeiten. Eine Handreichung als „Gedächtnisstütze“ würde dann eher kurz und knapp ausfallen:

7 Tipps zum Umgang mit fremden Quellen

  1. Stammen die Bilder, Texte (Textausschnitte) oder Musik nicht von euch? Dann gehören Name des Autors, Titel des Werks und Fundort immer mit dazu! (Bei Wiki: Quellennachweise!)
  2. Ihr findet bei Internetquellen keine Angaben zum Autor oder Titel? Dann verwendet diese nicht! (Unter diesen Umständen sind sie auch nicht vertrauenswürdig.)
  3. Wollt ihr Bilder/ Graphiken verwenden, dann erstellt sie am besten selbst. Nutzt alternativ die im Unterricht besprochenen CC-Plattformen!
  4. Haltet euch immer an die CC-Beschränkungen (falls sie aufgeführt sind.)
  5. Im Zweifelsfall – benutzt die Quelle nicht!
  6. Digitalisiert keine Informationen aus (Lehr-)büchern oder Arbeitsheften/-blättern und stellt sie der Öffentlichkeit zur Verfügung!
  7. Gebt niemals fremdes geistiges Eigentum als euer eigenes aus! (Arbeitet ehrlich und wissenschaftlich.)

Diese Zusammenstellung ist sicherlich nicht das Grüne vom Ei, allerdings bleibt mir diese Woche wenig Zeit (vor allem für Gruppenarbeit), deswegen fällt mein Beitrag diesmal etwas oberflächlicher aus.

(Teil 2 der Aufgabe dieser Woche erfolgt in einem weiteren Beitrag.)

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